Gesundheitsrisiken durch Staubbelastungen an Arbeitsplätzen

Projektleitung und Mitarbeiter

Drysch, K., Hanke, H. (Dr. med.), Rettenmeier, A. W. (Prof. Dr. med. Dipl. Chem.), Schmahl, F. W. (Prof. Dr. med.)

Mittelgeber :

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Staubbelastungen können aufgrund der chemischen und morphologischen Eigenschaften der Staubpartikel (Asbest, Quarz), deren Belegung mit Chemikalien (Rüststoffe, Schwermetalle, polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe etc.) oder deren Besiedlung mit Mikroorganismen ein Gesundheitsrisiko darstellen. An staubintensiven Arbeitsplätzen (Abfallverwertung, Beflockungsanlagen, Holzbearbeitung, KFZ-Werkstätten, Druckereien) werden die einzelnen Staubspezies qualitativ und quantitativ ermittelt und das von ihnen ausgehende Gesundheitsrisiko bewertet.

Publikationen

Hanke, H., Rettenmeier, A. W., Wehrmann, M., Haasis, R., Schmahl, F. W.: Peritoneales Mesotheliom nach Asbestexposition: Ein Fallbericht. Arbeitsmed. Sozialmed. Umweltmed. 30, 122 125 (1995).

INDEX HOME SUCHEN KONTAKT LINKS

qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
Copyright Hinweise